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Die Weiße Burg - Die Tee-Zeremonie
Kosmos Die Weiße Burg - Die Tee-Zeremonie
Die Weiße Burg - Die Tee-Zeremonie (DE) Eintauchen ins Japan des 18. Jahrhunderts! Gastfreundschaft, Respekt, Macht: Die Tee-Zeremonie hat auf Burg Himeji eine wichtige Bedeutung. Um den eigenen Einfluss am Hofe zu vergrößern, suchen...
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Die Weiße Burg
Kosmos Die Weiße Burg
Die Weiße Burg Japan, 1761: Fürst Daimyo ist ein wichtiger Berater des mächtigen Shogunats. Wer kann die Gunst des Fürsten für sich gewinnen? Ein bis vier Spielerinnen und Spieler ab 12 Jahren schlüpfen in die Rolle der auf Burg Himeji...
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Die Weiße Burg – Erlange durch Geschick Einfluss und Macht am Hof

Wunderschöne japanische Gärten mit prachtvollen Blumen, Übungsplätze, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und die imposante Burg Himeji, in der sich bis zu vier Familien befinden. Zwischen den Teezeremonien und Gartenspaziergängen geschieht mehr als auf den ersten Blick erkennbar – ein Machtkampf den Du nur durch Geschick, Intrigen und Weitsicht gewinnst.

 

Die Story

Fürst Daimyo ist direkter Berater des Shoguns – dem mächtigsten Menschen des Landes, der Japan regiert. In Die Weiße Burg bist Du Oberhaupt einer der Familien, die auf der Burg Himeji residieren und willst den Fürsten von Dir überzeugen. In neun miteinander verzahnten Spielzügen wählst Du Würfel aus und nutzt Ressourcen taktisch klug, um die Anerkennung des Fürsten zu gewinnen. Ziel ist es Deine eigenen Familienmitglieder in einflussreiche Positionen zu bringen – und somit mehr Macht und Einfluss zu erlangen.

 

Die Spielmechanik - kurz und knapp 

Die Weiße Burg ist ein strategisches Worker-Placement-Spiel, das über drei Runden verläuft. Ziel der Spieler ist es, ihr Ansehen beim Daimyo, dem Burgherrn, zu steigern. Dies gelingt durch das geschickte Platzieren von Arbeitern in und um die Burg. Das Spielbrett zeigt die Burg mit drei Ebenen in der Mitte, die Gärten links, wo sich auch Brücken mit Würfeln befinden, den Übungsplatz oben rechts und einen Brunnen nahe dem Eingangstor. Jede Person erhält ein eigenes Tableau, auf dem eigene Ressourcen und Arbeiter verwaltet werden.

Die Spieler können bei Die Weiße Burg drei verschiedene Arbeiterklassen einsetzen: Gärtner, Krieger und Höflinge. Jede dieser Klassen hat spezielle Fähigkeiten und gibt unterschiedliche Aktionsmöglichkeiten. Gärtner benötigen Reis, Krieger Eisen, und Höflinge Perlmutt. Durch das Einsetzen der Figuren, die die Familienmitglieder darstellen, erhältst Du die Ressourcen und Aktionen, die auf dem dazugehörigen Feld angezeigt sind. Für die Platzierung gibt es am Ende Punkte.

Der Würfelmechanismus ist zentral für Die Weiße Burg: In jeder Runde wählen die Spieler Würfel aus, deren Werte bestimmen, wie effektiv oder kostenintensiv eine Aktion ist. Die Würfelfarbe legt fest, welche Aktionen überhaupt zur Verfügung stehen. Dieser Aspekt erfordert eine taktische Planung, um das Maximum aus den eigenen Zügen herauszuholen. Synergien zwischen den verschiedenen Arbeiterklassen und Würfelkombinationen spielen dabei eine Schlüsselrolle, um innerhalb der insgesamt neun Spielzüge pro Person optimal zu punkten.

Am Ende entscheidet das Ansehen, das die Spieler im Laufe des Spiels sammeln, darüber, wer gewinnt. Wer die meisten Punkte gesammelt hat, wird Sieger sein.

 

Die Weiße Burg - Erweiterungen

Die Weiße Burg - Die Tee-Zeremonie (DE): Tauche ein ins Japan des 18. Jahrhunderts! In der Erweiterung zu Die Weiße Burg dreht sich alles um die Tee-Zeremonie auf Burg Himeji. Ein bis vier Spielende kämpfen um die besten Plätze im Teehaus, um ihren Einfluss zu vergrößern.

 

Die Weiße Burg - Besonderheiten im Überblick 

Der Kosmos-Verlag hat ein wunderschönes, ästhetisches Kennerspiel mit historischem Hintergrund herausgebracht. Die Figuren und Marker sind aus Holz gearbeitet und das Design ist mit japanischen Elementen und Kanji (Schriftzeichen) verziert. Die Weiße Burg bleibt dem Thema Feudales Japan treu – von der Verpackung bis zum kleinsten Spielstein. Es fühlt sich an, als wäre man direkt in die Zeit des Shoguns gerutscht und besonders für Menschen, die sich für die japanische Kultur interessieren, ist es ein großartiges Spiel mit toller Aufmachung. Und wenn mal keiner mit einem spielen mag, kann die Solo-Variante von Die Weiße Burg auf den Tisch gepackt werden. Es handelt auf jeden Fall um ein Strategiespiel und bis auf das Würfeln am Anfang wird nichts dem Zufall überlassen.

Die Weiße Burg wurde von Sheila Santos und Israel Cendrero gestaltet, die beide bei Die Rote Kathedrale mit von der Partie waren. Vielleicht werden uns noch weitere Titel erwarten? Der Schwarze Kerker? Die Blaue Stadt? Wir sind gespannt.

Besonders Spaß machen die kleinen Tableaus, auf denen man die Figuren zur Verfügung hat und die Ressourcen Reis, Eisen und Perlmutt durch Schieben eines kleinen Holzvierecks variiert. Dieses kleine haptische Zwischenerlebnis sorgt für Abwechslung und erinnert leicht an Azul, bei dem man seine Plättchen auf dem eigenen Tableau ablegen muss.

Die begrenzte Anzahl an Zügen bei Die Weiße Burg gibt dem Spiel ein klares Ende und so kann man zwischendurch noch einmal die Strategie wechseln und versuchen neue Synergien zu schaffen.

 

Unser Fantasy-In Kennerfazit

Die Weiße Burg ist ein Kennerspiel und auf den ersten Blick wirkt es, als gäbe es zu viele Möglichkeiten: lauter Brücken, Würfel und Einzelteile. Beim ersten Aufbauen hat es uns etwas erschlagen, hauptsächlich aber weil es unübersichtlich wirkt und schwer zu erkennen ist, welche Spielzüge sich einem anbieten - ähnlich wie bei Wonderlands War, wo es sehr bunt zugeht. Nach der zweiten Runde verflog dieses Gefühl bei Die Weiße Burg bei den meisten, eine Person fand es in unserer Gruppe dann immer noch „zu voll“.

Das man miteinander konkurriert und sich bestimmte Ressourcen durch das Legen der Würfel schnappen kann, bevor es ein Mitspieler tut, hat auf jeden Fall für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Obwohl die Familien keine Gewalt anwenden, können sie sich doch gegenseitig manipulieren und so Pläne durchkreuzen. Dadurch mussten einige von uns weit hinten im Spiel noch einmal eine neue Strategie wählen.

Unsere erste Runde Die Weiße Burg mit vier Mitspielern dauerte mit Erklärung von jemandem der das Spiel schon kannte 2,5 Stunden, die nächste Runde dann 1,5 Stunden, bei der wir uns aber noch manchmal offen über Spielzüge und ähnliches austauschten.

Durch die Würfel auf den Brücken hatte jede Runde auch ein kleines Glückselement, insgesamt basiert Die Weiße Burg aber mehr auf Strategie und einer guten Verzahnung von Spielzügen – z. B. das Ansammeln der passenden Ressourcen am eigenen Tableau.

Wir hatten jede Menge Spaß und würden dieses Spiel an Leute empfehlen, die es bunt mögen und Lust darauf haben, in das Japan der Vergangenheit zu reisen.

Wenn Dir die Mechanik vom Worker-Placement gefällt, aber das feudale Japan nicht das Richtige ist, empfehlen wir Dir Agricola (Mittelalter) oder das zum Kennerspiel des Jahres 2022 nominierte: Dune Imperium.

Die Weiße Burg – Erlange durch Geschick Einfluss und Macht am Hof Wunderschöne japanische Gärten mit prachtvollen Blumen, Übungsplätze, um die eigenen... mehr erfahren »
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Die Weiße Burg – Erlange durch Geschick Einfluss und Macht am Hof

Wunderschöne japanische Gärten mit prachtvollen Blumen, Übungsplätze, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und die imposante Burg Himeji, in der sich bis zu vier Familien befinden. Zwischen den Teezeremonien und Gartenspaziergängen geschieht mehr als auf den ersten Blick erkennbar – ein Machtkampf den Du nur durch Geschick, Intrigen und Weitsicht gewinnst.

 

Die Story

Fürst Daimyo ist direkter Berater des Shoguns – dem mächtigsten Menschen des Landes, der Japan regiert. In Die Weiße Burg bist Du Oberhaupt einer der Familien, die auf der Burg Himeji residieren und willst den Fürsten von Dir überzeugen. In neun miteinander verzahnten Spielzügen wählst Du Würfel aus und nutzt Ressourcen taktisch klug, um die Anerkennung des Fürsten zu gewinnen. Ziel ist es Deine eigenen Familienmitglieder in einflussreiche Positionen zu bringen – und somit mehr Macht und Einfluss zu erlangen.

 

Die Spielmechanik - kurz und knapp 

Die Weiße Burg ist ein strategisches Worker-Placement-Spiel, das über drei Runden verläuft. Ziel der Spieler ist es, ihr Ansehen beim Daimyo, dem Burgherrn, zu steigern. Dies gelingt durch das geschickte Platzieren von Arbeitern in und um die Burg. Das Spielbrett zeigt die Burg mit drei Ebenen in der Mitte, die Gärten links, wo sich auch Brücken mit Würfeln befinden, den Übungsplatz oben rechts und einen Brunnen nahe dem Eingangstor. Jede Person erhält ein eigenes Tableau, auf dem eigene Ressourcen und Arbeiter verwaltet werden.

Die Spieler können bei Die Weiße Burg drei verschiedene Arbeiterklassen einsetzen: Gärtner, Krieger und Höflinge. Jede dieser Klassen hat spezielle Fähigkeiten und gibt unterschiedliche Aktionsmöglichkeiten. Gärtner benötigen Reis, Krieger Eisen, und Höflinge Perlmutt. Durch das Einsetzen der Figuren, die die Familienmitglieder darstellen, erhältst Du die Ressourcen und Aktionen, die auf dem dazugehörigen Feld angezeigt sind. Für die Platzierung gibt es am Ende Punkte.

Der Würfelmechanismus ist zentral für Die Weiße Burg: In jeder Runde wählen die Spieler Würfel aus, deren Werte bestimmen, wie effektiv oder kostenintensiv eine Aktion ist. Die Würfelfarbe legt fest, welche Aktionen überhaupt zur Verfügung stehen. Dieser Aspekt erfordert eine taktische Planung, um das Maximum aus den eigenen Zügen herauszuholen. Synergien zwischen den verschiedenen Arbeiterklassen und Würfelkombinationen spielen dabei eine Schlüsselrolle, um innerhalb der insgesamt neun Spielzüge pro Person optimal zu punkten.

Am Ende entscheidet das Ansehen, das die Spieler im Laufe des Spiels sammeln, darüber, wer gewinnt. Wer die meisten Punkte gesammelt hat, wird Sieger sein.

 

Die Weiße Burg - Erweiterungen

Die Weiße Burg - Die Tee-Zeremonie (DE): Tauche ein ins Japan des 18. Jahrhunderts! In der Erweiterung zu Die Weiße Burg dreht sich alles um die Tee-Zeremonie auf Burg Himeji. Ein bis vier Spielende kämpfen um die besten Plätze im Teehaus, um ihren Einfluss zu vergrößern.

 

Die Weiße Burg - Besonderheiten im Überblick 

Der Kosmos-Verlag hat ein wunderschönes, ästhetisches Kennerspiel mit historischem Hintergrund herausgebracht. Die Figuren und Marker sind aus Holz gearbeitet und das Design ist mit japanischen Elementen und Kanji (Schriftzeichen) verziert. Die Weiße Burg bleibt dem Thema Feudales Japan treu – von der Verpackung bis zum kleinsten Spielstein. Es fühlt sich an, als wäre man direkt in die Zeit des Shoguns gerutscht und besonders für Menschen, die sich für die japanische Kultur interessieren, ist es ein großartiges Spiel mit toller Aufmachung. Und wenn mal keiner mit einem spielen mag, kann die Solo-Variante von Die Weiße Burg auf den Tisch gepackt werden. Es handelt auf jeden Fall um ein Strategiespiel und bis auf das Würfeln am Anfang wird nichts dem Zufall überlassen.

Die Weiße Burg wurde von Sheila Santos und Israel Cendrero gestaltet, die beide bei Die Rote Kathedrale mit von der Partie waren. Vielleicht werden uns noch weitere Titel erwarten? Der Schwarze Kerker? Die Blaue Stadt? Wir sind gespannt.

Besonders Spaß machen die kleinen Tableaus, auf denen man die Figuren zur Verfügung hat und die Ressourcen Reis, Eisen und Perlmutt durch Schieben eines kleinen Holzvierecks variiert. Dieses kleine haptische Zwischenerlebnis sorgt für Abwechslung und erinnert leicht an Azul, bei dem man seine Plättchen auf dem eigenen Tableau ablegen muss.

Die begrenzte Anzahl an Zügen bei Die Weiße Burg gibt dem Spiel ein klares Ende und so kann man zwischendurch noch einmal die Strategie wechseln und versuchen neue Synergien zu schaffen.

 

Unser Fantasy-In Kennerfazit

Die Weiße Burg ist ein Kennerspiel und auf den ersten Blick wirkt es, als gäbe es zu viele Möglichkeiten: lauter Brücken, Würfel und Einzelteile. Beim ersten Aufbauen hat es uns etwas erschlagen, hauptsächlich aber weil es unübersichtlich wirkt und schwer zu erkennen ist, welche Spielzüge sich einem anbieten - ähnlich wie bei Wonderlands War, wo es sehr bunt zugeht. Nach der zweiten Runde verflog dieses Gefühl bei Die Weiße Burg bei den meisten, eine Person fand es in unserer Gruppe dann immer noch „zu voll“.

Das man miteinander konkurriert und sich bestimmte Ressourcen durch das Legen der Würfel schnappen kann, bevor es ein Mitspieler tut, hat auf jeden Fall für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Obwohl die Familien keine Gewalt anwenden, können sie sich doch gegenseitig manipulieren und so Pläne durchkreuzen. Dadurch mussten einige von uns weit hinten im Spiel noch einmal eine neue Strategie wählen.

Unsere erste Runde Die Weiße Burg mit vier Mitspielern dauerte mit Erklärung von jemandem der das Spiel schon kannte 2,5 Stunden, die nächste Runde dann 1,5 Stunden, bei der wir uns aber noch manchmal offen über Spielzüge und ähnliches austauschten.

Durch die Würfel auf den Brücken hatte jede Runde auch ein kleines Glückselement, insgesamt basiert Die Weiße Burg aber mehr auf Strategie und einer guten Verzahnung von Spielzügen – z. B. das Ansammeln der passenden Ressourcen am eigenen Tableau.

Wir hatten jede Menge Spaß und würden dieses Spiel an Leute empfehlen, die es bunt mögen und Lust darauf haben, in das Japan der Vergangenheit zu reisen.

Wenn Dir die Mechanik vom Worker-Placement gefällt, aber das feudale Japan nicht das Richtige ist, empfehlen wir Dir Agricola (Mittelalter) oder das zum Kennerspiel des Jahres 2022 nominierte: Dune Imperium.

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